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„Crescent City!“

Geplapper vorne weg: Meine Gefühle zu Crescent City sind… sehr gemischt und zum Teil auch nicht positiv. Ich weiß nicht wirklich wie ich es beschreiben soll, aber das Buch war nicht das, was ich mir erhofft hatte. So gar nicht. Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß beim lesen meiner Rezi!

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Allgemeines zum Buch

Titel: Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht

Autor: Sarah J. Maas

Verlag: dtv

Erscheinungstermin: 18. September 2020

Alter: 16 Jahre (Empfehlung 18 Jahre)

Preis: Hardcover 22,00€, ebook 16,99€

Seiten: 928

Klappentext: Magie, Musik – und tödliche Gefahren: Die junge Bryce Quinlan, Halb-Fae und Halb-Mensch, genießt jedes Vergnügen, das Crescent Citys Nächte zu bieten haben. Doch dann wird ihre beste Freundin Danika von einem Dämon brutal ermordet – und für Bryce bricht die ganze Welt zusammen. Als der Dämon zwei Jahre später erneut zuschlägt, wird Bryce gegen ihren Willen in die Ermittlungen hineingezogen und muss mit Hunt Athalar zusammenarbeiten. Einem Engel, der als gewissenloser Auftragsmörder berüchtigt ist, – und mit dem sich Bryce auf ein Spiel mit dem Feuer einlässt. Während die beiden der Spur des Dämons tief in die Unterwelt der Stadt folgen, entdecken sie eine bösartige Macht, die ganz Crescent City in Schutt und Asche legen könnte …

Rezension

„Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht“, von Sarah J. Maas, ist der Auftakt ihrer neuen Fantasyreihe, den ich sehnlichst erwartet habe.

Also, da fangen wir mal an in das Buch rein zu kriechen. Sarah J. Maas hat wieder hier gezeigt, das sie schreiben kann und das vor allem auf eine Art und Weise, die unter die Haut geht. Außerdem baute sie hier ein wirklich gutes Grundgerüst für eine neue Welt auf, die viel Platz für Drama, Gesetze und Entwicklungen bereit hielt, die mit den Erzählsträngen verwoben waren. Da muss ich Hut ab sagen.

Aber! Die Charaktere waren für mich etwas schwierig und ich konnte auch keine wirkliche Verbindung zu ihnen aufbauen. Die Hauptprotagonistin und der Love-Interest waren auch nicht meins und oft Mals tat ich mich mit ihnen, ihren Emotionen und Gedanken sehr schwer. Die Spannungskurve war unausgeglichen und hob auch erst fast am Ende ab. Und jetzt kommen wir zu dem Punkt, an dem ich die meiste Kritik übe. Die Story. Für meine Verhältnisse waren die gestreuten Brotkrummen, der Werdegang des Falls und die Auflösung sehr langatmig. Der große Plottwist war für mich nicht vollständig schlüssig und ich hätte mir gewünscht, das er eher hervor gekitzelt wurden wäre.

„Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht“, von Sarah J. Mass, ließ mich mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Zum einen war ihr Schreibstil Bombe und der ganze Weltenaufbau komplex, anbetungswürdig und voll meins. Aber! Ich kam nicht mit der Hauptprotagonistin sowie ihren Emotionen und Entscheidungen klar. Auch war mir der Love-Interest zu platt, nicht greifbar genug und einfach nicht meins. Die Spannungskurve war für mich unausgeglichen und der Werdegang der Story langatmig und wie zäher Kaugummi. Außerdem war für mich der große Plottwist nicht so ganz schlüssig und ich hätte mir gewünscht, dass er mehr hervor gekitzelt wurden wäre. Fazit, naja… Ich hatte so manchen Probleme mit dem Buch und ich will Sarah J. Maas nicht schlecht reden, da ich vor allem Throne of Glas Liebe, aber von mir kriegt dieses Buch keine Empfehlung.

Das Buch hat von mir 2,5/5🌹bekommen.

Liebe Grüße rosarium🌹

Quelle für Informationen des Buches:

Crescent City 1 – Wenn das Dunkel erwacht von Sarah J. Maas – Buch | Thalia

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