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„The Queen of Nothing!“

Geplapper vorne weg: Muhahaha! Endlich habe ich es gepackt, die Rezi zu dem Buch zu schreiben! Muhahaha! Okay. Ich halte jetzt die Klappe und schiebe sie, nach vier Monaten Verspätung, endlich zu und berichte, warum ich den Abschluss der Reihe cool fand! Viel Spaß dabei! (Und nächstes Mal habe ich ein spannenderes Thema dabei, als meine Nachtschichten, Familiendramen oder Schreib-gring-gedöns. Hoffe ich.)

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Allgemeines zum Buch

ACHTUNG! Enthält Spoiler, da es der letzte Teil einer Reihe ist!

Titel: The Queen of Nothing

Autor: Holly Black

Verlag: Little Brown Books for Young Readers

Erscheinungstermin:

Alter: 14 Jahre (Empfehlung 16 Jahre!)

Preis: Hardcover19,33€, Taschenbuch 7,49€, ebook 3,90€ (Preise ändern sich ständig!)

Seiten: 320

Klappentext: After being pronounced Queen of Faerie and then abruptly exiled by the Wicked King Cardan, Jude finds herself unmoored, the queen of nothing. She spends her time with Vivi and Oak, watching reality television, and doing odd jobs, including squaring up to a cannibalistic faerie. When her twin sister Taryn shows up asking a favour, Jude jumps at the chance to return to the Faerie world, even if it means facing Cardan, who she loves despite his betrayal. When a dark curse is unveiled, Jude must become the first mortal Queen of Faerie and break the curse, or risk upsetting the balance of the whole Faerie world.

Rezension (deutsch)

„The Queen of Nothing“, von Holly Black, ist der letzte Teil der Folk of the Air – Reihe und Leute, war ich gespannt darauf.
Mit dem Cliffhänger vom zweiten Band, waren die Möglichkeiten wie es weitergehen könnte für Jude, riesig. Doch der eigentliche Weg dann dahin, war zum einen unerwartet, aber dennoch absehbar. Also passend zur Geschichte. Die Entwicklungen zur Story selber waren spannend und die diebischen Wendungen, die dem Buch einen dramatischen Reiz abgaben, absolut großartig. Das verbunden erneuert mit dem märchenhaften Schreibstil und die Geschichte ähnelte mehr den je einem düsteren Märchen. Die Charaktere, vor allem Jude, kämpften ein letztes Mal gegen Probleme, Tatsachen und Hürden an, die sie letztendlich überwanden und stärker machten. Auch der Weltenaufbau wurde hier noch einmal erwähnt, ausgebaut und so zum Nutzen gebracht, dass er mir wie von Anfang an vorkam.
Was ich so ein bisschen bemängele, sind die zu vielen Ausschweifungen fast am Ende des Buches. (Hauptsächlich über Kleider. Nichts gegen Kleider, aber in den Momenten war das zu viel) Ein paar weniger davon, hätte dem Buch nicht geschadet.

Fazit, eine gerissene, vielfältige Welt, in die ich so gerne gefallen war. Empfehlung!

Das Buch hat von mir 4,5/5🌹bekommen.

Liebe Grüße rosarium🌹

Review (english)

„The Queen of Nothing“, from Holly Black, is the last book of the Folk of the Air – Series and guys, was I excited for it.
Withe the Cliffy from the second book, there were many options the story could go on. But the path Ms Black choose was on one side surprising, on the other logcial, if you really looked into it. And I loved how it went. From twists and turns, which left me gaping to emtional damage, there was everything in it. And with the fairytale wirtingstyle, it almost felt like, I would really read a darker, cureler version of a fairy tale. Yep. The characters, above all Jude, had to go through last problems, difficulties and annoying facts, which made them in the end even stronger. More fearsome. Even the worldbuilding got one more importance and did not bothere me at all.
What I did not really like, were the unnecesassery discriptions of Judes gown in the final stages of the book. It could have done without them.

So, to sum everything up, a cruel, diverse world, I gladly fell into. Recommend it!

I gave the book 4,5/5🌹

Lots of Love, rosarium🌹

Quelle für Informationen des Buches:

The Queen of Nothing (The Folk of the Air, 3, Band 3) : Black, Holly: Amazon.de: Bücher

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